Kategorie: Aktionen (Seite 4 von 8)

Bäume pflanzen statt abholzen!

Das ist das Motto unter dem die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) zum sechstenmal auch am Karfreitag, den 18.04.2014 aufrufen, um Bäume auf die Ziegelwiese in Halle (Saale) zu pflanzen. Der Treff ist 10.00 Uhr an der Ochsenbrücke zwischen Riveufer und Ziegelwiese in Halle (Saale). Mit der Aktion möchten beide Organisationen erneut ein deutliches Zeichen für ein umfassendes mehr, statt weniger Gehölze setzen, welche eine große ökologische und landschaftsgestaltende Funktion besitzen.

Bäume und Sträucher dienen als Sauerstoffspender, verbessern den Gehalt an Luftfeuchtigkeit, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und Nahrung, filtern Kohlendioxid, Feinstaub, Ruß und Ozonsmog aus der Luft sowie spenden Schatten. Sie tragen somit entscheidend zur Verbesserung des Klimas bei. Jedoch die Stadt Halle (Saale) geht rechtlich und praktisch einen anderen Weg. Die nunmehrige hallesche Baumschutzsatzung trägt keinesfalls zum angemessenen Schutz und Erhalt von Bäumen und Sträuchern bei. In der Praxis zeigt sich das mangelnde Schutzverständnis u.a. in den Massenfällungen am Saaleufer am Holzplatz/Pulverweiden, zwischen Genzmerbrücke und Karl-Meseberg-Straße, in der Beesener Straße, im und am Gelände des früheren Gesundbrunnenbades, am Gimritzer Damm, in der Delitzscher Straße, im Gelände des künftigen Sitzes der Leopoldina, in der Berliner Straße, in der Otto-Stomps-Straße, Fiete-Schulze-Straße sowie nicht zuletzt auch auf der Ziegelwiese. Nunmehr sind z.B. die Baumbestände am Steintor und Teilen der Heideallee massiv bedroht.

Dieser inakzeptablen und katastrophalen Gehölzschutzpolitik Halles gegenüber Alternativen aufzuzeigen, dient die Aktion „Bäume pflanzen statt abholzen“. In Vorbereitung der Aktion rufen die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die hallesche Bevölkerung zur massiven Mitwirkung auf. Dazu können organisatorische und finanzielle Hilfe beitragen.

Wer finanziell Unterstützung leisten möchte, -z.B. zum Kauf von Bäumen- kann dies unter folgender Bankverbindung des AHA tun:

  • Konto: 380 302 257 oder IBAN: DE 14 800 537 62 0380 302 257
  • Bankleitzahl: 800 537 62 oder BIC: NOLADE21HAL Saalesparkasse
  • Verwendungszweck „Bäume“

Darüber hinaus können Interessenten auch organisatorisch mitwirken und sich dazu an folgende Anschrift wenden:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/200 27 46
Fax.: 01805/684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
Internet: http://www.aha-halle.de
E-Mail: aha_halle@yahoo.de

Schüler arbeiten als Gewässerökologen

Wasser ist auch im Saalekreis ein kostbares Gut, dessen Qualität es zu erhalten und zu verbessern gilt.
Seit dem Jahr 2000 haben im Rahmen eines von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt unterstütztem Projekt des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) Schülerinnen und Schüler aus Bad Dürrenberg den Ellerbach untersucht und Vorschläge für die Verbesserung der Wasserqualität unterbreitet. Die Schülerinnen und Schüler, unter Leitung des AHA-Mitglieds und langjährigen Naturschutzbeauftragten Horst Zeitz, ha-ben zusätzlich ihre Arbeit in 2 Filmen dokumentiert:

  • „Phyto- und Zooplankton aus einem heimischen Gewässer“ (Wassergütebestimmung)
  • „Plankton, Netz und Chemiekoffer“ (Arbeitsgruppe Gewässerökologen)

Der AHA lädt deshalb recht herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, den 16.04.2014, um 15:00 Uhr in die Hofstube, Landkreis Saalekreis, Domplatz 9 in Merseburg ein.

Diese Veranstaltung wendet sich u.a. an die Mitglieder des Umwelt- und Bildungsausschuss des Kreistages, an die Sekundarschulen und Gymnasien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Es sollen Anregungen und Vorschläge für weitere Projekte und Arbeitsgruppen sowie die ehrenamtliche Arbeit zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität in Fließgewässern und Seen vermittelt und diskutiert werden. Insbesondere wendet sich der AHA an Ganztagsschulen, in denen die-se Arbeitsgemeinschaften das Ausbildungs- und Freizeitangebot be-reichern könnten.

Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014

Im Rahmen der Veranstaltungsplanung für das Jahr 2014 ist ein neues Projekt unter der Überschrift „Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014“ im Stadtgebiet von Bitterfeld-Wolfen vorgesehen. An 3 Tagen, jeweils aufgeteilt im Frühjahr, Sommer und Herbst beabsichtigt der AHA die Fauna und Flora im Erlen-Eschen-Wald „Reudener Busch“ und im Auenwaldrest „Wolfener Busch“ zu untersuchen und zu erfassen. Hier kann jeder Interessierte daran mitwirken. Ganz besonders sind jedoch Schulen, die Kreisvolkshochschule Anhalt-Bitterfeld sowie Jugend- und Kinderinitiativen aufgerufen daran mitzuwirken.

Als ersten Tag findet nunmehr am Samstag, den 12.04.2014 eine ca. dreistündige Erfassung der Flora des Auenrestwaldes „Wolfener Busch“ statt.
Treff: 10.00 Uhr am Bahnhof Wolfen

Wer noch mehr zu dem Projekt „Feldarbeit zur Erfassung des Arteninventars an Tieren und Pflanzen in ausgewählten Biotopen im Jahr 2014“ sowie allen anderen Aktivitäten des AHA im Raum Bitterfeld-Wolfen erfahren möchte, wende sich bitte an folgende Anschrift:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – (AHA)
Ortsgruppe Bitterfeld-Wolfen
über Stadt Bitterfeld-Wolfen, Ortsteil Bitterfeld
im historischen Rathaus
Markt 07, Büro in der Tourismusinformation
06749 Bitterfeld-Wolfen
Tel.: 0173 – 9917836
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de
Internet: http://www.aha-halle.de

Schüler arbeiten als Gewässerökologen

Wasser ist auch im Saalekreis ein kostbares Gut, dessen Qualität es zu erhalten und zu verbessern gilt. Seit dem Jahr 2000 haben im Rahmen eines von der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen-Anhalt unterstütztem Projekt des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) Schülerinnen und Schüler aus Bad Dürrenberg den Ellerbach untersucht und Vorschläge für die Verbesserung der Wasserqualität unterbreitet. Die Schülerinnen und Schüler, unter Leitung des AHA-Mitglieds und langjährigen Naturschutzbeauftragten Horst Zeitz, ha-ben zusätzlich ihre Arbeit in 2 Filmen dokumentiert:

  • „Phyto- und Zooplankton aus einem heimischen Gewässer“ (Wassergütebestimmung)
  • „Plankton, Netz und Chemiekoffer“ (Arbeitsgruppe Gewässerökologen)

Der AHA lädt deshalb recht herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am Mittwoch, den 16.04.2014, um 15:00 Uhr in die Hofstube, Landkreis Saalekreis, Dom-platz 9 in Merseburg ein.

Diese Veranstaltung wendet sich u.a. an die Mitglieder des Umwelt- und Bildungsausschuss des Kreistages, an die Sekundarschulen und Gymnasien sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger. Es sollen Anregungen und Vorschläge für weitere Projekte und Arbeitsgruppen sowie die ehrenamtliche Arbeit zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität in Fließgewässern und Seen vermittelt und diskutiert werden.

Insbesondere wendet sich der AHA an Ganztagsschulen, in denen diese Arbeitsgemeinschaften das Ausbildungs- und Freizeitangebot bereichern könnten.

Gemeinsame Pressemitteilung: Der Floßgraben – ein Naturjuwel für Eisvogel und Paddler

Leipziger Naturschutzverbände haben Schutz- und Nutzungskonzept erarbeitet Den besonders schönen, aber ökologisch sensiblen Floßgraben wollen viele Leipziger und Touristen gern als Wasserweg erkunden. Das ist nachvollziehbar, kann aber nur unter gewissen Voraussetzungen stattfinden. Da sich der Floßgraben in einem europäischen Vogelschutzgebiet (SPA) befindet, muss eine besondere Regelung getroffen werden, um die Schutzziele zu erhalten und zu erreichen. Die Leipziger Naturschutzverbände NABU-Regionalverband Leipzig e.V., Ökolöwe – Umweltbund Leipzig e.V. und BUND Regionalgruppe Leipzig e.V. sowie die Vereine Naturschutz und Kunst Leipziger Auwald (NuKLA) e.V., Deutscher Alpenverein, Sektion Leipzig e.V., Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V., NaturFreunde Leipzig e.V., Ornithologischer Verein zu Leipzig e.V. und Verein Leipziger Wanderer e.V. haben ein Konzept erarbeitet, das aus ihrer Sicht eine noch tolerable Nutzung dieses ökologisch besonders wertvollen Gewässers darstellt. Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. sowie der Kanubootsverleiher Freizeit-Abenteuer haben sich den Vorschlägen der Leipziger Naturschützer angeschlossen. Zusammen haben diese elf Akteure jetzt der Leipziger Stadtverwaltung einen entsprechenden Forderungskatalog übergeben, der 13 Punkte umfasst.

Eine Hauptforderung ist, den Floßgraben für Motorboote komplett zu sperren. Nur mit Muskelkraft sollen Bootsfahrer durch den Floßgraben paddeln dürfen. Außerdem werden Regelungen vorgeschlagen, den Bootsverkehr in der Brutzeit des Eisvogels auf Durchfahrtszeiten von täglich vier Stunden und auf eine Anzahl von maximal 30 Booten pro Tag zu beschränken. Die Durchfahrt soll nur noch im Sächsischen Kanuverband organisierten Paddlern erlaubt sein sowie geführten Gruppen aus maximal zehn Booten. Die Veranstalter dieser Touren sollen sicherstellen, dass die Teilnehmer über die Belange des Naturschutzes belehrt sind und ihr Boot sicher steuern können. Um den sensiblen Uferbereich zu schützen, fordern die Naturschützer ein Anlege- und Betretungsverbot, außerdem soll auch von der Landseite her das Betreten und Befahren der Uferbereiche verhindert werden. Zudem fordern die Naturschützer die Behörden auf, die Regelungen auch wirksam zu kontrollieren. Ziel der Initiative ist es, den Floßgraben als Naturjuwel im Leipziger Auwald zu schützen, insbesondere aber die Brut des streng geschützten Eisvogels. Deshalb soll die Nutzung des Gewässers vor allem in seiner Brutsaison von April bis Ende August eingeschränkt werden. Der Schutz der Eisvogelbruten ist eine gesetzliche Verpflichtung, die nach den Naturschutzvorschriften des Bundes und der Europäischen Union unumgänglich ist. Die Stadtverwaltung war dieser gesetzlichen Vorgabe im Jahr 2013 mit einer Sperrung des Floßgrabens mittels Allgemeinverfügung nachgekommen, hatte aber gleichzeitig Ausnahmeregelungen erlassen. Diese führten zu täglichen Störungen der Eisvögel bei der Brut und beim Nahrungserwerb, sowie zu massiven Störungen an den Wochenenden, wo der Bootsverkehr für eine bestimmte Tageszeit komplett freigegeben war.

Die Naturschutzverbände sprechen sich stattdessen für eine ausgewogene, naturverträgliche Nutzung des Floßgrabens aus, mit klaren, einheitlichen und leicht verständlichen Regelungen, die an allen Wochentagen und für jedermann gelten. Sie sollen dem Schutz des Eisvogels dienen, aber auch den Menschen eine Möglichkeit geben, das Gewässer auf schonende Art zu nutzen, ohne die Eisvogelbrut zu gefährden. Die Leipziger Naturschützer haben sich bemüht, ein breites Bündnis für den Floßgrabenschutz zu bilden. Neben den staatlich anerkannten Naturschutzverbänden beteiligen sich auch mehrere andere Leipziger Vereine, wie beispielsweise der Verein Leipziger Wanderer e.V., an der Initiative. Mit dem Kanubootsverleiher Freizeit-Abenteuer.com hat sich auch ein wassertouristisches Unternehmen den Forderungen angeschlossen. Auch andere Anbieter aus der Branche sympathisieren mit der Initiative, da sie klare, naturverträgliche Regelungen einer vollständigen Sperrung mit willkürlichen Ausnahmeregelungen vorziehen.

Auch den Naturschützern geht es darum, Ausnahmeregelungen, die im Vorjahr zu Beeinträchtigungen des Schutzgebietes und zu Störungen der Eisvogelbrut geführt haben, durch faire und allgemein akzeptierte Vorgaben zu ersetzen. Grundsätzlich streben sie eine naturverträgliche wassertouristische Nutzung der Leipziger Gewässer an, da nur so die Naturschutzziele in der Region erreicht werden können. Pläne, hier verstärkt kraftstoffbetriebene Motorboote fahren zu lassen, lehnen sie deshalb ab.

Es gibt wenig Möglichkeiten, die Nutzung des Floßgrabens im Einklang mit den Erfordernissen des Naturschutzes zu regulieren. Die Naturschutzverbände hoffen deshalb, dass die Leipziger Behörden auf die ökologisch begründeten Vorschläge zur naturverträglichen, eingeschränkten Nutzung des Gewässers eingehen. Falls es keine ausreichenden Einschränkungen der Floßgrabenbenutzung und keine wirksamen Kontrollen geben sollte, ist nach Ansicht der Naturschützer der Bruterfolg des Eisvogels gefährdet; in diesem Fall haben sie massiven Widerstand angekündigt. Der Eisvogel ist eine nach EU-Recht streng geschützte Vogelart. Der Floßgraben befindet sich zudem in einem Europäischen Vogelschutzgebiet (SPA) und im FFH-Gebiet „Leipziger Auensystem“, das nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU geschützt ist.

Download des Naturkonzeptes (PDF ca.0.6MB) Pressemitteilung zur gewässertouristischen Nutzung des Floßgrabens

Forderungspapier der Leipziger Naturschutzverbände zur zukünftigen gewässertouristischen Nutzung des Floßgrabens im FFH- und SPA-Gebiet Leipziger Auensystem

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) (AHA) e.V.
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Regionalgruppe Leipzig e.V.
Deutscher Alpenverein (DAV), Sektion Leipzig e.V.
Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V.
NaturFreunde Deutschlands, Ortsgruppe Leipzig e.V.
Naturschutz und Kunst Leipziger Auwald (NuKLA) e.V.
Naturschutzbund Deutschland (NABU), Regionalverband Leipzig e.V.
Ökolöwe – Umweltbund Leipzig e.V.
Ornithologischer Verein zu Leipzig (OVL) e.V.
Verein Leipziger Wanderer e.V.
H&D Dienstleistung GmbH, Freizeit-Abenteuer.com

Koordination: Wolfgang Stoiber (NuKLA)
Naturschutz und Kunst Leipziger Auwald e. V.
Otto-Adam-Straße 14, 04157 Leipzig
Tel: 0178 666 2454
Tel: 0341 3503421
Fax: 0341 879 5292
E-Mail: stoiber@nukla.de

Forderungspapier der Leipziger Naturschutzverbände zur zukünftigen gewässertouristischen Nutzung des Elsterfloßgrabens und der Batschke im FFH- und SPA-Gebiet Leipziger Auensystem

Den besonders schönen, aber ökologisch sensiblen Floßgraben wollen viele Leipziger und Touristen gern als Wasserweg erkunden. Dies ist nachvollziehbar, kann aber nur unter gewissen Voraussetzungen stattfinden. Da sich der Floßgraben im europäischen Vogelschutzgebiet (SPA) befindet, muss eine besondere Regelung getroffen werden, um die Schutzziele zu erhalten und zu erreichen. Die Leipziger Naturschutzverbände NABURegionalverband Leipzig e.V., Naturschutz und Kunst Leipziger Auwald (NuKLA) e.V., Ökolöwe – Umweltbund Leipzig e.V., BUND Regionalgruppe Leipzig e.V. und Deutscher Alpenverein, Sektion Leipzig e.V. sowie Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V., NaturFreunde Leipzig e.V., Ornithologischer Verein zu Leipzig e.V., Verein Leipziger Wanderer e.V., Arbeitskreis Hallesche Auenwälder e.V. und H&D Dienstleistung GmbH, Freizeit-Abenteuer.com haben sich hier auf einen Forderungskatalog geeinigt, dessen Umsetzung aus ihrer Sicht eine noch tolerable Nutzung dieses ökologisch besonders wertvollen Gewässers darstellt:

Forderungspapier zur gewässertouristischen Nutzung des Floßgrabens (Komplettes Schreiben als Download PDF ca.0.6MB)

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