Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – sieht in den Auenlandschaften zwischen den Städten Staßfurt, Nienburg und Bernburg einen sehr arten- und strukturreichen sowie damit verbunden einen besonders schutzwürdigen und entwicklungsfähigen Natur- und Landschaftsraum. Im Rahmen einer vom AHA zuletzt am Samstag, dem 23.03.2019, organisierten und durchgeführten Fahrradexkursion nahmen mehrere Teilnehmerinnen und Teilnehmer diesen Raum in Augenschein.
Die Route führte startend in der Stadt Staßfurt über die Stadt Nienburg (Saale) bis zur Stadt Bernburg entlang von Bode und Saale.
Für den Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – ist immer wieder klar, dass der Flussabschnitt zwischen Staßfurt und des Ortsteils Hohenerxleben einen sehr vielfältigen und besonders schützenswerten Natur- und Landschaftsraum darstellt. Die Aue, welche sich durch Feuchtgebiete, Wiesen und vereinzelte Gehölzflächen darstellt, gilt es unbedingt flächendeckend zu schützen und die Möglichkeit einer weiteren naturnahen Entwicklung be- bzw. erhalten. So erscheint es nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – dringend geboten, die Wiesen nur partiell und nicht flächendeckend zu mähen, um a) die Brut von Wiesenbrütern wie den Wachtelkönig – nicht zu stören sowie b) die Blüte der Pflanzen zu zulassen. Letzteres hat zur Folge, dass Insekten genügend Blüten vorfinden können und später eine Aussaat erfolgen kann, was zu einer Entwicklung einer arten- und strukturreichen Wiese beitragen kann. Ferner erscheint es sinnvoll zu sein, den Gehölzbestand sukzessiv erweitern zu lassen. Die so wiederentstehenden Auenwälder bieten weiteren Tier- und Pflanzen wieder verstärkt Lebens- und Rückzugsraum. Ferner ist unverständlich, welche Aufgaben die vorhandenen Deiche erfüllen sollen. Dabei besteht in dem Gebiet beidseitig der Bode die Möglichkeit die Aue wieder vollständig dem Überflutungsregime anzuschließen, da sich menschliche Siedlungen in höheren Lagen befinden. Die Bodeaue zwischen Hohenerxleben und Neugattersleben ist erfreulicherweise von einem Mischbestand aus Gehölzen und Wiesen geprägt. Nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – ist es wichtig, dass die Gehölzbestände sich immer mehr sukzessiv zu Hart- und Weichholzauenwäldern weiterentwickeln. Flächendeckend und fortgeschritten sind dahingehend schon zahlreiche Entwicklungstendenzen erkennbar. Wie bisher sollte zudem nur Fußgängern und Fahrradfahrern der Raum touristisch erschließbar sein. Mit großem Unverständnis der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – sieht Pläne den Wanderweg in der Bodeaue zwischen Hohenerxleben und Neugattersleben als betonierte oder asphaltierte Strecke auszubauen. Bereits ein Ausbau führt unweigerlich zu massiven Schädigungen an den wegbegleitenden Altbaumbestand von Stieleichen und Eschen. Insbesondere sind dabei die Wurzel- und Stammbereiche bedroht. Ferner tragen derartige Maßnahmen zur weiteren Flächenversiegelung, Zerschneidung und Barrierebildung für Klein- und Kleinsttiere. Es ist zudem mit einem verstärkten Befahren mit Autos, Motorrädern, Mopeds und Mofas zu rechnen. Leider befahren schon jetzt noch immer wieder Autos den Bereich, was es durch entsprechende Beschilderung und Absperrungen sowie punktueller Kontrollen durch Ordnungsämter des Landkreises Salzlandkreis und der Städte sowie durch die Polizei künftig auszuschließen ist. Nur so lässt sich der Biotopverbund zwischen Hohenerxleben und Neugattersleben beidseitig der Bode erfolgreich ausweiten und weiter festigen. Die Zerschneidung und Verlärmung, verbunden mit entsprechenden Belastungen aus Abgasen sorgen schon über Gebühr für umfassende Belastungen dieses Teils der Bodeaue und der Agrarlandschaft. Wenn der Park in Neugattersleben, welcher im Wechsel von Gehölzbestand, Wiesen und Flusssystemen erhalten und gesichert bleibt, dann kann er nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – seine Aufgabe als Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten sowie als Ort der Naherholung erfüllen. Dazu ist es jedoch wichtig, dass das Befahren des Gebietes mit Kraftfahrzeugen aller Art, Fällungen von Gehölzen sowie Veranstaltungen mit viel Lärm ausgeschlossen ist.

Die Landschaft zwischen Neugattersleben und Nienburg ist von einer großen Vielfalt geprägt und weist einen sehr großen Widerspruch auf, zwischen einerseits den arten- und strukturreichen Auen – bestehend aus Gehölzen, Wiesen, Feuchtgebieten und nitrophilen Hochstaudenflächen -, den Hangbereichen mit seinen Wiesen und Gehölzbeständen sowie vereinzelten Ansätzen von Streuobstwiesen und andrerseits einer von Monokulturen geprägten, ausgeräumten Agrarlandschaft. Nach Auffassung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – gilt es diese ausgeräumte Agrarlandschaft mit Gehölzstreifen und -inseln zu durchziehen, welche ihre Anknüpfung an die vorhandenen Biotope haben müssen und nicht unter 5 m breit sein sollten. Zudem erscheint es nach Meinung des Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – sinnvoll zu sein, dass diese so entstandenen Schlageinheiten eine viel größere Vielfalt an Ackerkulturen aufweisen. Im Rahmen der Fruchtfolge empfiehlt sich dabei die Verwendung solcher Ackerkulturen wie zum Beispiel Luzerne, Klee-Gras-Gemische, Hülsenfrüchte und Phacelia (Bienenfreund). So kann sich eine größere Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten entwickeln, wozu Greifvögel, Rebhühner, Wachteln, Wachtelkönig und Hasen gehören, die Struktur und die Fruchtbarkeit des Bodens durch Zunahme an Humus und luft- und Wasserdurchlässigkeit durch Auflockerung des Bodens in Folge der Durchwurzelung und damit gekoppelten Belebung des Edaphons (Bodenlebewesen) verbessern und somit ebenfalls ein Stopp der Erosion durch Wind und Wasser verbunden ist. In dem Zusammenhang greift der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – seinen Vorschlag auf, dass es sich dringend empfiehlt, an dem ca. 2.450 m langen Nordrand des Weges die Pflanzung einer Allee von verschiedenen Obstgehölzen im Abstand von 10 m vorzunehmen. Zu der Baumreihe mit den errechneten 245 Obstgehölze könnten z.B. verschiedene alte und neue Sorten von Äpfeln, Süßkirschen, Birnen, Pflaumen und Walnüssen gehören. Im Rahmen von Arbeitseinsätzen mit der Bevölkerung besteht die Möglichkeit Pflanzungen, Pflege und Ernte in die praktische Tat umzusetzen. Der AHA wäre bereit im Rahmen seiner ehrenamtlichen und gemeinnützigen Möglichkeiten bereit das Vorhaben zu begleiten und zu betreuen. Ferner ruft er den Landkreis Salzlandkreis, die Stadt Nienburg (Saale), die Flächeneigentümer, die Landwirte und die Bevölkerung auf, dass Vorhaben zu tragen. Der AHA unterbreitete dazu mit Datum vom 07.07.2014 „Konzeptionelle Vorschläge zur Entwicklung einer einreihigen Obstgehölzallee nordöstlich bzw. nördlich des befestigten Feld- und Wanderweges parallel zur Bode zwischen Neugattersleben und Nienburg (Saale), Stadt Nienburg (Saale), Landkreis Salzlandkreis“ dem Landkreis Salzlandkreis und der Stadt Nienburg. Der Landrat Markus Bauer legte mit Schreiben vom 30.06.2015 seine Vorstellungen dar. Nur geschehen ist bisher leider nichts. Daher ruft der AHA den Landkreis Salzlandkraft und die Stadt Nienburg (Saale) erneut auf, gemeinsam über die Umsetzung zu beraten und letztendlich in Form von bürgerschaftlichen Arbeitseinsätzen die Pflanzungen und später die Pflegemaßnahmen vorzunehmen.

Das Mündungsgebiet der Bode in die Saale im Stadtgebiet von Nienburg ist u.a. vom 15,34 ha großen Naturschutzgebiet „Sprohne“ geprägt, welches ebenfalls nach der europäischen Fauna- Flora-Habitat-Habitat (FFH)-Richtlinie geschützt ist und somit das nördliche Ende des ca. 256,00 ha FFH-Gebietes „Nienburger Auenwald-Mosaik“ (EU-CODE: DE 4136-301, LANDESCODE: FFH0103) darstellt. Die Sprohne ist potenziell ein Hartholzauenwald z.B. mit Stieleichen, Eschen und Ulmen in der Baumzone. Teilweise befinden sich Restbestände von Obstgehölzen in dem Auengebiet. Jedoch ist das Gebiet von einem Hochwasserdeich beeinträchtigt, welcher über die Hälfte des Auenwaldes vom Hochwasserregime der Saale sowie dem gerade eingemündeten Wasser der Bode abtrennt und somit Retentionsfläche verkleinert und dem Auenwald das notwendige Hochwasser vorenthält. Eine Deichumverlegung nach Westen an die K 2101 sowie die Ortslagen von Wedlitz und Wispitz heran gilt es daher dringend zu prüfen. Ebenso sind alle Abholzungsarbeiten in der Sprohne unverzüglich einzustellen und zudem erfordert der Auenwald eine naturnahe und sukzessive Entwicklung. Von daher verbieten sich Aufforstungen aller Art.
Darüber hinaus gilt es den Streuobstwiesenbestand durch Schnitt- und Mahdarbeiten zu pflegen sowie Obstgehölzpflanzungen vorzunehmen.
In dem Zusammenhang hält der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – die Erstellung einer Schutz- und Entwicklungskonzeption für die Sprohne für dringend geboten.

In Gesamtschau des Abschnittes der Bode zwischen den Städten Staßfurt und Nienburg (Saale) einschließlich des Mündungsgebietes in die Saale und der angrenzenden Sprohne hat der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – mit Entsetzen und Unverständnis Kenntnis von folgenden Aktivitäten und Plänen der JUNiCKE Gruppe genommen, Zitat:
JUNiCKE Gruppe erwirbt 110 Hektar großes Grundstück an der Autobahn A14 zwischen Halle und Magdeburg

Braunschweig, 16.01.2024

Die JUNiCKE Gruppe, ein in Nord- und Ostdeutschland tätiger Immobilieninvestor mit Fokus auf hochwertige Logistik-, Light Industrial-Immobilien und Unternehmensansiedlung, hat sich ein rund 110 Hektar großes Grundstück in Neugattersleben (Sachsen-Anhalt) direkt an der Autobahn A14 gesichert.

Julius Hendrich Junicke, geschäftsführender Gesellschafter der JUNiCKE Gruppe, sagt: „Wir entwickeln für das rund 1,1 Mio. m² große Grundstück ein zukunftsweisendes Konzept, das industrielle und gewerbliche Großprojekte vorsieht. In diesem Jahr werden wir die Planung in Zusammenarbeit mit den örtlichen Gemeinden vorantreiben. Unser Ziel besteht darin, auf dem Grundstück Baurecht zu schaffen. Parallel dazu beginnen wir mit der Ansprache potenzieller Nutzer, um die Chancen und konkreten Möglichkeiten dieses Standorts zu diskutieren und geeignete Unternehmen zu identifizieren.“

Neugattersleben ist ein Ortsteil der ca. 6.000 Einwohner zählenden Stadt Nienburg (Saale) im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Die Kommune liegt nordwestlich von Bernburg (Saale) an der Bode in der Magdeburger Börde. Durch die unmittelbare Nähe zur Autobahn A36 nach Braunschweig, A2 nach Berlin sowie A14 – die Halle an der Saale mit der Landeshauptstadt Magdeburg verbindet – verfügt der Standort über eine sehr gute Verkehrsanbindung. Die JUNiCKE Gruppe sieht darin beste Voraussetzungen für Unternehmensansiedlung und Logistik.“, Zitat Ende

Diese Agrarfläche in der Bodeaue zwischen Bundesautobahn 14, Bode und Schlosspark Neugattersleben sowie Landesstraße 73 eingebettet, welche zudem als Deutsche Alleenstraße ausgewiesen ist, verfügt über einer der wertvollsten Ackerböden. Die Deutsche Bodenkundlichen Gesellschaft gibt unter der Überschrift „Von der Bodenschätzung höchstbewertete landwirtschaftlich nutzbare Böden“ zum Beispiel für Brumby folgende Bodenzahl/Ackerzahl an, Zitat:

Brumby (FA Straßfurt) Wertzahlen100/102“, Zitat Ende

https://www.dbges.de/de/system/files/AG_Bodenschaetzung%20und%20Bodenbewertung/Alle%20Karten%20Bodensch%C3%A4tzung.pdf

Die räumliche Nähe zu Brumby lässt erwarten, dass in Neugattersleben von ähnlichen bzw. gleichen Bodenwerten auszugehen ist.

Darüber hinaus gehört die Ackerfläche zur Retentionsfläche und Entwicklungsgebiet der Bode und ist Bestandteil des Landschaftsschutzgebietes „Bodeniederung“ – LSG0025BBG -, welches laut Verordnung vom 04.12.1998 eine Fläche von ca. 820,00 ha umfasst.

Diese Agrarfläche bietet sich für eine sukzessive Entstehung eines Auenwaldes mit Wiesen- und Hochstaudenbereichen auf einer Mindestbreite von 10,00 m entlang der Bode sowie Durchsetzung von Gehölzstreifen und -inseln mit anschließenden vielfältigen Saumstreifen an. Dies ermöglicht die Verbesserung und Erweiterung von Lebens- und Rückzugsräumen für Tier-, Pflanzen- und Pilzarten und damit eine ökologische Aufwertung. In dem Zusammenhang verringern sich ebenfalls die Gefahren von Wasser- und Winderosionen. Ferner führt dies zur Verbesserung des landschaftstypischen Bildes.

Zudem gilt es die gesamte Bodeaue als Biotop- und Grünverbundraum entlang der Bode und in das Umland sowie als Kalt- und Frischluftentstehungsgebiet und entsprechendes Ausbreitungsgebiet von jeglicher Bebauung freizuhalten.

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – gibt zudem zu bedenken, dass das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zur aktuellen täglichen Neuausweisung von Siedlungs- und Verkehrsflächen in der Bundesrepublik Deutschland folgendes angibt, Zitat: „Täglich werden in Deutschland rund 55 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen. Dies entspricht einer Flächenneuinanspruchnahme – kurz Flächenverbrauch – von circa 78 Fußballfeldern.“, Zitat Ende
Ferner ist folgendes ausgeführt, Zitat:
Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung den Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar pro Tag verringern. Diese gegenüber der Nachhaltigkeitsstrategie von 2002 verschärfte Festlegung wurde vom Bundeskabinett bereits im Januar 2017 in der „Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie – Neuauflage 2016“ festgelegt. Seit dem Klimaschutzplan vom November 2016, der die Leitplanken für ein grundsätzliches Umsteuern in Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland beschreibt, strebt die Bundesregierung bis 2050 sogar das Flächenverbrauchsziel Netto-Null (Flächenkreislaufwirtschaft) an, womit sie eine Zielsetzung der Europäischen Kommission aufgegriffen hatte. Diese Zielsetzung hat während der deutschen Ratspräsidentschaft 2020 Eingang in die Erwägungen für eine EU-Biodiversitätsstrategie gefunden und wurde im März 2021 nun auch in die weiterentwickelte Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie aufgenommen.“, Zitat Ende

https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/nachhaltigkeit/strategie-und-umsetzung/flaechenverbrauch-worum-geht-es

Das ergibt im Jahr einen Flächenverbrauch im Umfang von 20.075 ha. Im Vergleich dazu hat die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt Magdeburg eine Fläche von 20.103 ha = 201,03 km².

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1233769/umfrage/flaeche-der-grossstaedte-deutschlands/

Aus allen oben- bzw. ebengenannten Aspekten leitet der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – ab, dass diese ca. 110,00 ha große Agrarfläche von jeglicher Bebauung freizuhalten ist und stattdessen die ökologische, hydrologische und landschaftliche Einbettung in die Bodeaue zu schützen, zu erhalten sowie verstärkt aufzuwerten zu ist.
Daher sind die Planungen der JUNiCKE Gruppe sofort und unwiderruflich einzustellen.

Der seit dem Jahr 2019 nach § 3 Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz (UmwRG) vom Umweltbundesamt anerkannte Umwelt- und Naturschutzverband Arbeitskreises Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. – AHA – sieht auf jeden Fall die Notwendigkeit in dem Gesamtraum sich verstärkt für einen intensiven und nachhaltigen Schutz, Erhalt und Entwicklung einzusetzen.
In dem Zusammenhang lädt der AHA Interessenten zur Mitarbeit ein. Interessenten können sich unter folgender Kontaktmöglichkeit melden:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. – AHA
Regionalgruppe Wettin-Könnern-Bernburg

Tel.: 0176 – 64362367
E-Mail AHA: aha_halle@yahoo.de

Andreas Liste
Vorsitzender

Halle (Saale), den 30.01.2024

Quelle: Google Maps

Konzeptionelle Vorschläge zur Entwicklung einer einreihigen Obstgehölzallee nordöstlich bzw. nördlich des befestigten Feld- und Wanderweges parallel zur Bode zwischen Neugattersleben und Nienburg (Saale), Stadt Nienburg (Saale), Landkreis Salzlandkreis

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